Ein Entwickler-Team zeigt eine neue App-Idee für die nächste Generation XR-Brillen mit Videodurchsicht. Die Idee: Objekte wie Möbel digital konstruieren und dann die realen Bauteile bestellen.
In diesem und nächstem Jahr wird eine neue Welle VR-Brillen auf den Markt kommen, die erstmals hochwertige Video-Augmented-Reality vielen Menschen verfügbar macht. Bekannt sind Meta Cambria, Apple soll angeblich im Januar nachziehen und das Start-up Lynx will seine XR-Brille R-1 im August auf den Markt bringen und damit den großen Tech-Konzernen zuvor kommen. Für Unternehmen gibt es unter anderem die hochpreisige XR-Brille Varjo XR-3.
Virtueller Möbelvorbau mit anschließendem Bestellvorgang
Doch was für Anwendungen machen den AR-Modus dieser Brillen attraktiv? Meta zeigte bisher nur eine recht unspektakuläre Software-Demo für Cambria, ähnliches gilt für Lynx, das sich auf die Hardware fokussiert. Apple lässt sich ohnehin nicht in die Karten schauen. Das E-Commerce-Unternehmen Shopify demonstrierte kürzlich, wie Apples AR-Schnittstelle RoomPlan neue Möglichkeiten bei der virtuellen Inneneinrichtung schafft.
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