Virtual Reality

Neill Blomkamps Sci-Fi-Horror Demonic spielt mit VR-Technik

Matthias Bastian
Eine Frau sitzt vor einem Fenster und schaut hinaus. Im Zimmer ist es dunkel, helles Licht kommt durch das Fenster.

IFC Films

Mit "Demonic" liefert Sci-Fi-Regisseur Neil Blomkamp einen aufwendig produzierten Horror-Kurzfilm, der zum Teil volumetrisch gedreht wurde.

Bekannt wurde Neill Blomkamp mit dem genialen Sci-Fi-Film "District 9". Mit "Elysium" und "Chappie" legte er zwei weitere starke Vertreter des Genres nach, das er jetzt erstmals wechselt: Sein neuestes Werk "Demonic" ist ein knallharter Horrorfilm, der aber weiter mit Sci-Fi-Elementen spielt.

Mit VR-Technologie in Traumwelten eintauchen

In Demonic dreht sich alles um ein Experiment, dessen Sinn und Zweck Zuschauer:innen zunächst unbekannt bleibt: Carly, gespielt von Carly Pope, hat sich von ihrer Mutter entfremdet. In einem Experiment taucht sie mithilfe einer Art VR-Technologie in simulierte 3D-Welten, die die Träume und Erinnerungen einer anderen Person darstellen. Die Tochter muss herausfinden, was das mit ihrer Mutter zu tun hat und welches Geheimnis sie verbirgt.

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