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Im MIXED.de Podcast #234 sprechen wir über OpenAIs neues KI-Trainingsprinzip für Roboterarme und die (hoffentlich) baldige Wiedereröffnung von VR-Arcades.
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OpenAIs Roboterarm-Training zeigt neues KI-Trainingsprinzip
OpenAI lässt Roboterarme miteinander spielen: Das sogenannte Self-Play in der Robotik umgeht den Flaschenhals Mensch, indem sich die KI, die die Arme steuert, eigenständig Aufgaben stellt, die ansonsten ein Mensch erdenken und eingeben müsste.
Eine KI generiert eine Aufgabe und lässt sie von einem Roboterarm durchführen, die KI im anderen Roboterarm muss lernen, die Aufgabe zu reproduzieren. OpenAI schafft mit dieser Methode einen echten Multitask-Roboterarm. Denn durch die vielen KI-generierten Aufgaben löst Bob nach dem Training auch bisher ungesehene Herausforderungen mit neuartigen Objekten.
VR-Arcades bereiten sich auf Post-Corona vor
Das gerade erst erblühende Erfolgspflänzchen VR-Arcade wurde von der Corona-Pandemie brutal niedergetrampelt. Jetzt antizipieren Investoren die Erholung des Geschäftsmodells nach den Corona-Ausgangssperren: Der deutsche VR-Arcade-Ausrüster Spree erhält ein Millioneninvest, das erfolgreiche VR-Studio Vertigo Games investiert ebenfalls kräftig in die VR-Arcade-Plattform Springboard VR, die größte Content- und Verwaltungsplattform für VR-Spielhallen, und mit Hologate World soll im Herbst in Fürth die größte deutsche VR-Spielhalle starten. Lässt sich die Begeisterung um VR-Arcades erneut entfachen?
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