Google scannt die Welt mit Fahr- und Flugzeugen ein. Schwieriger ist es für das Unternehmen, Innenräume zu digitalisieren. Das Startup Rescan hat eine Lösung parat.
Vier Jahre arbeitete das Unternehmen im Verborgenen an seiner 3D-Scantechnik, nun hat es die einsatzfertige Hard- und Software vorgestellt. Das Besondere an Rescans Technologie: Sie fängt die Welt aus der Perspektive eines Menschen statt eines Fahrzeugs oder Roboters ein.
Ein menschlicher 3D-Scanner läuft mit einem Kamera- und Laserhelm durch Außen- und Innenräume und digitalisiert die Umgebung in Rekordzeit: Mehr als 23.000 Quadratmeter Treppen, unebenen Oberflächen und offenen Räumen können in einer Stunde eingescannt und zu einem 3D-Modell weiterverarbeitet werden.
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