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Meta-Chef Mark Zuckerberg setzt laut eines ehemaligen Entscheiders alles auf die Metaverse-Karte.
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Kein Jahr ist es her, dass Facebook-Erfinder Mark Zuckerberg das Steuer seiner Firma herumriss. Der neue Kurs: das Metaverse. Laut des Berichts eines ehemaligen Angestellten gibt es keinen Weg zurück.
Meta stellt sich neu auf
Ein kürzlicher ausgeschiedener Meta-Manager berichtet gegenüber Business Insider, dass das Metaverse die einzige Sache sei, über die Zuckerberg noch sprechen wollen würde.
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Die interne Kommunikation sei bestimmt durch Metaverse-Botschaften, es würden neue Teams rund um die Zukunftsvision geformt. Ein Team soll dabei in einer zentralen Rolle über alle Gruppen hinweg das „Metaverse Playbook“ vermitteln, also die Ziele, Strategien und Strukturen.
Ein Meta-Sprecher bezeichnet die aktuelle Phase gegenüber Business Insider als „entscheidend“ für das ganze Unternehmen, das „all in“ gehe – also alles auf eine Karte setzt.
Metaverse-Wandel: Aufregung und Verwirrung
Eine aktuell angestellte Person spricht von „Desorganisation“ und „Angst“ in Teams, die nicht wirklich wüssten, woran sie arbeiten oder was sie liefern sollen. Es existiere noch keine einheitliche Strategie, trotz vieler Metaverse-Ankündigungen fehlten klare Ergebnisse.
„Viele Menschen sind aufgeregt, aber sie haben auch viele Fragen“, kommentiert der Meta-Sprecher oder die Meta-Sprecherin den Bericht von Business Insider.
Weitere Milliarden-Investitionen werden folgen: Allein in Europa will Zuckerberg in den nächsten rund fünf Jahren bis zu 10.000 Metaverse-Stellen schaffen, zudem expandiert er in Kanada mit weiteren 2500 Stellen für Ingenieur:innen und Entwickler:innen.
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