Virtual Reality

Metaverse-Interface: 80 Millionen US-Dollar für Handtracking

Tomislav Bezmalinovic
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Ultraleap

Ultraleap will das Interface der Zukunft liefern. Investoren glauben an diese Vision und stecken viel Geld in das Unternehmen.

Ultraleap geht auf die 2010 und 2013 gegründeten Start-ups Leap Motion und Ultrahaptics zurück. Leap Motion entwickelt Hard- und Software für Handtracking, Ultrahaptics handliche Module, die mittels Ultraschall in der Luft Konturen virtueller Objekte spürbar machen. Die beiden Unternehmen schlossen sich 2019 zusammen, woraus das heutige Ultraleap hervorging.

Die Handtracking-Technologie hat mittlerweile Eingang in eine Reihe von VR-Brillen (Vergleich) gefunden, darunter Geräte des finnischen Herstellers Varjo und die Mixed-Reality-Brille Lynx R-1. Pimax bietet ebenfalls Handtracking-Module auf Basis von Ultraleaps Technologie. Die fünfte Generation der Handtracking-Software wurde kürzlich unter dem Namen Gemini veröffentlicht und gilt als eine der robustesten Handtracking-Lösungen auf dem Markt.

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