Augmented Reality

Meta bringt Hand- und Körper-Tracking für Instagram

Jan Wöbbeking
Eine Frau und virtuelle Luftblasen werden teils per AR-Filter von einer Wand verdeckt.

Meta Developers (Youtube)

Meta bringt neue Effekte für die AR-Plattform Spark AR: Per Tiefenwahrnehmung nehmen Filter-Kreative Einfluss auf Musik und räumliche Effekte.

Meta erweitert die Augmented-Reality-Technik für Instagram: Ab sofort können Kreative bei der Erstellung neuer Instagram-Filter Hand- und Körpertracking einsetzen, etwa für musikalische Effekte, Gesten oder kleine Tanzeinlagen.

Die dazu nötige Version 136 der Entwicklersoftware Spark AR Studio gibt es seit dem 25. April. Mit ihr profitieren Kreative von neuen Depth-Mapping-Features für die Tiefenerfassung sowie einer besser kontrollierbaren Verdeckung.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.

Quellen: