Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Die VR-Arcade-Kette Dreamscape meldet sich nach einer pandemiebedingten Pause mit einer neuen VR-Erfahrung im Men in Black-Universum zurück.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
In Men in Black: First Assignment betreten bis zu sechs Besucher:innen das Hauptquartier der Organisation und nehmen ihre erste Mission entgegen.
„Die Königsfamilie der Zarthanier muss vor einer bösen Octopoiden-Verschwörung beschützt werden, die das gesamte Universum zerstören könnte. Als frisch gebackener Agent hast du Zugang zu unserer geheimen Kommandozentrale und erhältst eine helfende Hand (oder Pfote) von Frank dem Mops und einem Team freundlicher Außerirdischer“, heißt es in der Beschreibung.
___STEADY_PAYWALL___
„Die gefürchteten Octopoids sind euch dicht auf den Fersen. Gebt also Gas mit euren Hoverbikes. Ihr müsst zusammenarbeiten, um die Raumportale zu finden, die königliche Familie vor Tentakeln zu schützen und alle sicher zum Planeten Zarthania zurückzubringen.“
Bald geht es los, aber nur in den USA
Men in Black: First Assignment ist eine Zusammenarbeit zwischen Dreamscape und Sony Pictures Virtual Reality. Die VR-Erfahrung wurde im Sommer 2019 angekündigt, doch wurde wegen der Pandemie wiederholt verschoben.
Am ersten 1. Oktober 2021 ist es nun so weit und Men in Black: First Assignment startet am Flaggschiff-Standort in Los Angeles, im Westfield Century City-Einkaufszentrum. Bald darauf soll die Virtual-Reality-Erfahrung auch an den drei anderen Standorten in Ohio, Texas und Dubai verfügbar sein.
Der Eintrittspreis beträgt umgerechnet 20 Euro. Dafür können Besucher:innen etwa eine halbe Stunde in die Anzüge der Men in Black schlüpfen und ein durchgeknalltes Abenteuer erleben. Darauf deuten zumindest die ersten Bilder und Video-Ausschnitte.
Die Kommandozentrale der Men in Black. | Bild: Sony / Dreamscape
VR-Arcades im Aufwind
Die Pandemie hat VR-Arcades besonders hart getroffen. Doch nach zwei krisenhaften Jahren gibt es wieder Hoffnung für die Branche.
Die internationale Arcade-Kette Zero Latency, die auch in München einen Standort unterhält, hat ihren Betrieb erfolgreich wieder aufgenommen, konnte ein Investition unbekannter Größe einstreichen und will aggressiv expandieren. Das ebenfalls weltweit agierende Start-up Sandbox VR, das knapp an der Insolvenz vorbeischrammte, hat sich mittlerweile aufgerafft und feiert dieses Jahr ein Comeback: Bis Ende 2021 sollen 15 Standorte eröffnen – fünf mehr als vor der Pandemie.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.