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Speziell für KI-Berechnungen optimierte Prozessoren sollen die Entwicklung der Computerprogrammiermethode beschleunigen. Intel und Baidu kooperieren.
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Das chinesische Suchmaschinenunternehmen Baidu kündigt im Rahmen einer KI-Konferenz in Beijing eine Kooperation mit der Prozessormanufaktur Intel zur nächsten Generation KI-Chip an.
Der „Nervana Neural Network“ Prozessor (NNP-T) ist auf die Verarbeitung von Rechenoperationen neuronaler Netzwerke optimiert, für die derzeit noch häufig teure Grafikkarten zweckentfremdet werden. Der Chip soll speziell die Trainingsphase für Künstliche Intelligenz nach der Deeplearning-Methode beschleunigen.
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Baidu und Intel wollen sowohl bei Hard- als auch Software kooperieren und den KI-Prozessor für Baidus Open Source Deep-Learning-Framework „PaddlePaddle“ (Parallel Distributed Deep Learning) optimieren, dem chinesischen Gegenstück zu Googles Tensorflow. Auf Basis von PaddlePaddle können KI-Anwendungen umgesetzt werden.
Der neue KI-Prozessor trägt den Codenamen „Spring Crest“ und soll im Laufe des Jahres in Serienproduktion gehen.
Baidu trat im Herbst 2018 als erstes chinesisches Unternehmen der KI-Allianz „Partnership on AI“ bei, die eine weltweite Diskussion zur KI-Zukunft anstoßen will.
Der chinesische stellvertretende Ministerpräsident Liu He sprach zuvor von einer „dringenden Notwendigkeit“ für eine internationale und disziplinübergreifende Kooperation. Baidu stellte im letzten Jahr unter anderem eine KI-gestützte Echtzeit-Übersetzung von chinesischer in englische Sprache und umgekehrt vor.
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