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Wie es wohl unter dem Mikroskop aussieht? Eine VR-App gibt die Antwort.
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Im kleinsten Fall ist das Bärtierchen circa 50 Mikrometer klein. Unter der VR-Brille kann es so groß werden wie ein richtiger Bär – oder noch viel größer.
Mit der App „Microscopia VR“ will der Entwickler Ian Donnelly die geheimnisvolle Welt der Mikroorganismen auf neue Art für ein Museum erlebbar machen. Die detaillierten VR-Versionen der Winzwesen erschuf er anhand von Aufnahmen eines Elektronenmikroskops, die er mit der Photogrammetrie-Software „Capturing Reality“ zu einem texturierten 3D-Modell zusammenfügte.
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Das Bärtierchen sei vermutlich das kleinste Lebewesen, das jemals per Photogrammetrie aufbereitet wurde, vermutet Donnelly. Zu jedem 3D-Modell gibt es Informationen auf der Tonspur, die mit einem Audiointerface neben dem Modell abgespielt werden können. Per Teleport bewegen sich die VR-Nutzer von einem Mikrotierchen zum nächsten.
Wann und ob Microscopia VR für Heim-VR-Nutzer verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt. Sobald ich Rückmeldung vom Entwickler erhalte, aktualisiere ich den Artikel.
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