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Mit etwas Unterstützung von Valve konnte HTC die Vive-Marke fix im jungen VR-Markt verankern. Die erste Version von HTC Vive soll nur der Anfang von HTCs Virtual-Reality-Offensive werden.
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Bereits bekannt ist, dass HTC gemeinsam mit Google eine autarke Daydream-Brille produziert, die ebenfalls das Vive-Logo tragen wird. Das Gerät soll ab Sommer erscheinen und zwischen 500 und 900 Euro kosten.
Gegenüber der Webseite Techradar kündigt Marc Metis, Projektleiter des VR-Förderprogramms Vive X, weitere neue Vive-Geräte in verschiedenen Preisklassen an. Womöglich bezieht er sich dabei auf die kommende Vive-Daydream-Brille.
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Offenbar sind über die Google-Kooperation hinaus weitere Geräte geplant: "Es wird eine Reihe neuer Produkte geben. In einigen Fällen arbeiten wir mit Partnern zusammen", sagt Metis.
Außerdem soll die Lebensspanne der aktuellen Vive-Brille mit Zubehör verlängert werden. HTC bringt unter anderem Drahtlosadapter und ein Eye-Tracking-System auf den Markt. Im Gaming-Bereich konnte das Unternehmen zuletzt einige starke Partner und Spielemarken gewinnen.
Die Strategie für Vive sei nicht statisch, sagt Metis. HTC wolle unternehmerisch agieren und neue Felder erschließen. Die VR-Initiative soll sich laut Metis über Gaming hinaus "in mehr Anwendungsszenarien ausbreiten". Als Beispiele nennt er Social, Non-Gaming-Entertainment, Bildung und Medizin. HTC bietet Unternehmen bereits eine spezielle Business-Edition von HTC Vive an.
Metis verspricht, dass HTC ein Marktsegment nur dann in Angriff nimmt, wenn das Unternehmen "die immersivste und ausgereifteste VR-Erfahrung" in diesem Bereich anbieten kann.
"Wir betreten verschiedenen Bereiche mit unterschiedlichen Preisen", sagt Metis. "Wir befriedigen die High-End-Ansprüche und verschiedene Kostenpunkte. Wir kündigen bald mehr an."
Zuletzt betonten Sprecher von HTC Vive, dass für das aktuelle Modell keine Preissenkung angedacht ist. Das Gerät biete noch immer die hochwertigste Virtual-Reality-Erfahrung aller derzeit erhältlichen VR-Brillen.
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