HPs Pressestelle kann derzeit keine Angaben machen, ab wann Reverb in Deutschland verfügbar sein wird. Einige Nutzer berichten, dass sie die VR-Brille für 500 Euro erfolgreich per Telefon bestellen konnten.
Ursprünglicher Artikel:
HPs hochauflösende Windows-VR-Brille Reverb soll nach verpatztem Marktstart jetzt frei von Fehlern sein und einen neuen Anlauf nehmen.
Auch am Trage- und Nutzungskomfort schraubten die HP-Ingenieure, Kopfhörer sind direkt integriert. Schwachstelle ist, zumindest für Spieler, das integrierte Windows-Trackingsystem, das zwar solide, aber nicht völlig ohne Aussetzer arbeitet. Allerdings vermarktet HP Reverb in erster Linie an Unternehmen.
In Reverb sind zwei Fresnel-Linsen verbaut, das Sichtfeld gibt HP mit 114 Grad diagonal an. Glanzstück ist das hochauflösende LC-Display. Bild: HP
HP Reverb: Displayfehler behoben
Eigentlich hätte Reverb schon im Mai erscheinen sollen, doch HP holte die VR-Brille kurzfristig zurück in die Entwicklung, nachdem sich Presse und die ersten Käufer über diverse Display-Probleme beschwert hatten. Unter anderem sollen diese flimmern, dunkler werden oder sogar gänzlich ausfallen.
Jetzt entschuldigt sich HP für die Probleme: Die Fehler, unter anderem am Kabel und an internen Bauteilen, seien behoben. Neue Einheiten der VR-Brille, die derzeit an Händler in den USA und Europa ausgeliefert würden, sollen keine Display-Probleme mehr haben. Wer eines der ersten Geräte gekauft hat, kann dieses, sofern fehlerhaft, gegen ein neues Modell tauschen.
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