Looxid will mit Hirnstrommessung die Möglichkeiten von VR erweitern.
Looxids Hirnstrommessgerät ist mit neun Elektroden versehen, die auf der Stirn des VR-Brillenträgers ruhen. Dort messen sie Hirnsignale und übertragen diese an Looxids PC-Software. So sollen zum Beispiel Rückschlüsse auf die Aufmerksamkeit oder die Entspanntheit des VR-Brillenträgers möglich sein.
Das Hirn-Interface ist laut Looxid insbesondere für Mediziner oder Marktforscher interessant, die Hirnströmungen für die Therapie oder im Kontext bestimmter Erfahrungen messen wollen. Looxid stellt auch VR-Demospiele vor, bei denen der VR-Brillenträger einfache Interaktionen per Gehirnsignal auslösen kann.
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