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Update vom 26. Juni 2019:
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Die Entwickler zeigen eine zweite Demo. Ab Sekunde 0:006 sieht man, wie die Software die VR-Umgebung passend zum gezeichneten Guardian-Umriss erstellt.
Urpsrünglicher Artikel vom 21. Juni 2019:
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Die neue VR-Steigerungsformel für Immersion: Sitz-VR, Raum-VR, Wohnungs-VR, Haus-VR.
Das VR-Entwicklerteam "Reality Rebels" fokussiert sich laut eigenen Angaben auf die Entwicklung von VR-Erfahrungen für mehrere Personen am selben Ort.
Bei YouTube zeigen sie jetzt einen ersten Prototyp einer VR-Anwendung für Oculus Quest, die mittels KI-Unterstützung automatisch die VR-Umgebung auf den Grundriss der eigenen Wohnung oder des eigenen Hauses anpassen soll.
Bedeutet: Mit Quest kann man sich frei und kabellos durch eine VR-Version des eigenen Zuhauses bewegen.
Prozedural generierte Levels auf bis zu 60 Quadratmetern
Der Prototyp unterstützt mehrere Brillenträger im selben Raum. Ihre Position wird über das Wifi-Netz synchronisiert. Laut der Entwickler wurde die gesamte Haus-VR-Multinutzer-Infrastruktur von Grund auf programmiert und soll "beinahe ohne Latenz" funktionieren.
Die 3D-Gestaltung im Prototyp-Level besteht noch aus Platzhaltern. Die Entwickler stellen in Aussicht, dass man zum Beispiel durch prozedural generierte Gänge in einem Raumschiff wandern oder sein Haus vor einer Zombie-Attacke verteidigen könnte.
Die maximale Raumgröße des Prototyps ist außerdem auf circa 60 Quadratmeter beschränkt, so wie das Oculus-Quest-Navigationssystem "Guardian" es vorgibt. Es könne zwar deaktiviert werden für größere Räume, allerdings fehle dann der Zugriff auf die Quest-Kameras für Durchsicht-VR. Das senke den Nutzungskomfort.
Die möglichen Vor- und Nachteile von Heim-VR auf einer größeren Fläche diskutieren wir im MIXED Podcast Folge #145.
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