Abwärtskompatibilität steht für Oculus derzeit an erster Stelle. Auch deshalb gibt es vorerst keine neue Highend-Rift.
Als Oculus die neue VR-Brille Rift S ankündigte (alle Infos), gab's in den einschlägigen Foren und Kommentarspalten viel Gemecker und lange Gesichter. Die Enthusiasten hatten sich technisch deutlich mehr erhofft von Oculus' zweiter PC-Brille seit 2016.
Dass es technisch vorerst nur die kleine Kirsche statt des großen Eisbechers gibt, begründet Facebooks VR- und AR-Manager Jason Rubin mit Abwärtskompatibilität: Käufer einer Oculus-Brille sollen möglichst lange etwas von ihrer Investition haben.
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