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Facebook zentralisiert seine Social-VR-Plattformen. In Facebook Horizon können sich ab 2020 alle Oculus-Nutzer treffen und eigene Welten bauen.
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In Facebook Horizon wird es einen zentralen Platz geben, an dem sich VR-Nutzer treffen und über magische Portale, sogenannte „Telepods“, in andere VR-Räume reisen, wo sie Welten entdecken, Spiele spielen oder eigene Erfahrungen kreieren können.
Vor der Reise nach Facebook Horizon müssen VR-Nutzer einen Vollkörper-Avatar kreieren. Für die Gestaltung des Alter Ego stehen eine Vielzahl von Möglichkeiten offen.
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Die Social-VR-Plattform wird zum Start eigens von Facebook entwickelte VR-Spiele im Angebot haben wie „Wing Strikers“, ein Mehrspieler-Flugspiel.
Horizon soll durch VR-Nutzer wachsen
Wer selbst VR-Erfahrungen erschaffen möchte, kann dies mit dem laut Facebook leicht zu handhabenden Tool „World Builder“ innerhalb der Virtual Reality tun. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich.
Damit innerhalb des Facebook-Metaverse niemand bedrängt und belästigt wird, wird es Sicherheitsmechanismen geben sowie menschliche VR-Reiseführer, die bei der Navigation durch die VR-Welten von Horizon helfen.
Das Facebook-Metaverse startet 2020 in die Beta. Unterstützt werden Oculus Rift (S) und Oculus Quest. Interessierte können sich auf der offiziellen Internetseite für die Testphase anmelden.
Die bestehenden Social-VR-Plattformen Facebook Spaces und Oculus Rooms werden am 25. Oktober heruntergefahren.
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