Facebooks AR-Entwicklerschnittstelle Spark AR wird mit neuen Funktionen für Instagram aufgerüstet, die schickere und komplexere AR-Effekte ermöglichen sollen. Beeindruckend ist die KI-gestützte Bildsegmentierung.
Mit Spark AR will Faceook Kreativen einen einfachen und möglichst codefreien Einstieg in die AR-Entwicklung bieten. Die Software ist samt Weiterbildungen kostenlos verfügbar und unterstützt Smartphone-AR für Facebook und Instagram. Jetzt stellt Facebook zwei neue Funktionen vor.
Mit der "Multi-Class Segmentation" (MCS) können Spark-AR-Nutzer Effekte auf drei Ebenen gleichzeitig anwenden: auf die gesamte Person, Haare und Haut. Dadurch sollen Kreative zum Beispiel einen AR-Effekt entwerfen können, der Haut hell leuchten lässt, ohne dass die Helligkeit etwa auf das Hemd abfärbt.
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