Facebook bringt AR-Player für Oculus Quest (2)

Facebook bringt AR-Player für Oculus Quest (2)

In VR mit Oculus Quest können AR-Entwickler zukünftig ihre SparkAR-Effekte testen.

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Die Anwendungsszenarien für VR und AR sind ähnlich wie bei TV und Tablet zwar recht unterschiedlich, aber beide haben das Darstellungsformat und die Bewegungserfassung gemein: Inhalte erscheinen dreidimensional und räumlich statt flach auf dem 2D-Display, der Nutzer kann sich frei um sie herumbewegen und sie aus verschiedenen Perspektiven betrachten.

Für die eigene AR-Entwicklungsplattform SparkAR macht sich Facebook diese Schnittmenge jetzt zunutze und bietet für die VR-Brille Oculus Quest (2) (Test) einen AR-Player für SparkAR-Effekte an. Mit diesem können mit SparkAR entwickelte 3D-Visualisierungen in VR angesehen werden.

Die VR-Brille muss im Entwicklermodus sein, die wiederum einen Entwickler-Account mit vorheriger Registrierung benötigt. Der Entwicklermodus für Oculus Quest kann in der iOS- oder Android-App aktiviert werden.

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Nicht unterstützt werden Gesichtsfilter, denn das Gesicht verschwindet bekanntlich unter der VR-Brille. Auch das Quest-Handtracking (Guide) ist deaktiviert, ebenso wie Segmentierung, Mikrofon, Videos, Networking, die native Quest-Benutzeroberfläche und der Galerie-Picker.

Weitere Informationen zum VR-Testmodus für AR-Effekte stehen in der Dokumentation von SparkAR.

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