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Für Fans von VR-Ballerspielen könnte der Physik-basierte Shooter „Boneworks“ ein Highlight werden.
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Bei Boneworks ist der Name Programm, denn Knochenarbeit ist besonders für die von Grund auf für VR optimierte Physik-Engine angesagt: Gegner greifen, Waffen nachladen, Objekte werfen, Leitern hochklettern – das alles soll sich in VR bald deutlich realistischer anfühlen.
Das Entwicklerstudio Stress Level Zero (Hover Junkers, Duck Season) bezeichnet sein neuestes Machwerk als experimentelles, physikbasiertes VR-Abenteuer. Das Spiel ist das Vehikel für das eigentliche Produkt, nämlich das zuvor erwähnte Physik-System, das komplett auf Interaktion in einer VR-Welt ausgelegt ist.
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Feine Animationen & glaubwürdiges Interaktionssystem in VR
Die Engine bietet unter anderem einen realistisch simulierten Avatar-Körper mit Eigengewicht, der auf die Umgebung reagiert, sowie detaillierte Animationen für die Interaktion mit virtuellen Objekten, die wiederum auf deren Glaubhaftigkeit einzahlen sollen.
Das Entwicklerstudio verspricht, dass man alles, was man sieht, auch anfassen und damit so interagieren kann, wie man es erwarten würde. Jede Berechnung im Spiel soll physikbasiert erfolgen. Die Entwicklungsumgebung zur Engine soll voraussichtlich 2020 erscheinen.
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