Frösche, Katzen, Mäuse - um zu lernen, wühlen Menschen in toten Tieren. Ein US-Startup glaubt, dass eine Sektion auch in VR funktioniert.
Das 2016 gegründete XR-Startup "VictoryXR" hat sich auf Bildung mit VR und AR spezialisiert. Und hier taucht das Unternehmen noch mal extra tief in eine Nische ein: An Schulen und Universitäten sollen Tierkadaver zukünftig virtuell zerlegt werden.
Das XR-Startup hat sich dafür mit dem US-Unternehmen Carolina zusammengetan, das seit mehr als 90 Jahren Institutionen mit wissenschaftlichem Lernmaterial versorgt. Teil des Angebots sind neben Büchern oder Mikroskopen jede Menge lebendige und konservierte Tiere.
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