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„Draußen sein ist unglaublich.“
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PR-Gag, Selbstexperiment und Weltrekordversuch: Eine Woche verbrachte Jak Wilmot vom US-VR-Unternehmen Disrupt unter diversen VR-Brillen. Der Wechsel zwischen den Geräten durfte nur wenige Sekunden dauern.
Sogar beim Duschen trug Wilmot die Brille, trainierte mit VR-Fitnessprogrammen, entspannte in der afrikanischen Savanne und arbeitete mit Virtual Desktop. Sozialen Kontakt hatte er in VR-Netzwerken wie Altspace VR und VRChat.
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„Ich fühlte mich wie in einem Raumschiff und vermisste die Erde und die Natur“, beschreibt Wilmot seinen Zustand nach den ersten VR-Tagen.
Physisch ging es Wilmot erstaunlicherweise gut, nur am Anfang berichtete er über Augenschmerzen. Nach der Woche hatte er leichte Sichtirritationen, die sich aber legten. Die Monotonie setzte ihm stärker zu. Inspiration und etwas Frischluftgefühl holte sich Wilmot in Google Earth VR.
Am 27. Februar beendete Wilmot das Experiment nach Plan. Jetzt, mit etwas Abstand, fasst er die Highlights der Woche zusammen und wie es ihm ergangen ist.
Sein Fazit: „Ich habe den Geruch frischer Luft noch nie so geschätzt wie jetzt. Die Natur können wir in VR nur audiovisuell nachstellen, aber draußen gibt es eine Energie, die einfach unglaublich ist.“
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