Skype, Zoom, Teams. In Corona-Zeiten kann die 2D-Videotelefonie nicht das Nonplusultra der digitalen Kommunikation bleiben. Wie wäre es mit einer VR- oder AR-Brille, um sich anderen Menschen nahe zu fühlen oder noch besser, einer Hologramm-Maschine?
Das Start-up Portl stellt Hologramm-Kabinen fürs eigene Zuhause her, die Menschen an jeden Ort der Welt teleportieren sollen.
Nur: Mit Hologrammen und Teleportation hat die Technologie nicht viel zu tun. Für die Portl-Maschinen stellen sich Nutzer vor eine Kamera, deren Bild auf einen großen Bildschirm gestreamt wird. Räumlichkeit wird nur vorgegaukelt: Stellt man sich etwas seitlich zum Bildschirm auf, geht die optische Illusion flöten. Das sieht man recht gut in folgendem Werbevideo.
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