Das US-Startup Narbis verkauft eine Brille, mit der sich Träger Konzentration und Entspannung antrainieren sollen: Beginnt der Geist zu wandern, färben sich die Gläser dunkel.
Die Brille nutzt drei Sensoren, um die Hirnwellen des Trägers zu messen: Jeweils einen Sensor hinter den Ohren sowie einen auf dem Kopf. Die derart registrierte Hirnaktivität wird von einem Algorithmus ausgewertet.
Auf diese Weise soll die Brille erfassen, wie entspannt, fokussiert oder abgelenkt der Träger ist. In letzterem Fall verdunkeln sich die Gläser, um den Nutzer auf seine beginnende Zerstreutheit hinzuweisen. Setzt die Konzentration wieder ein, werden sie erneut transparent.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.