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Die Bank of England führte letzte Woche eine neue 20-Pfund-Note ein. Für das neue Zahlungsmittel wirbt die Zentralbank mit einem hübschen AR-Effekt.
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Der Augmented-Reality-Effekt verwandelt das Porträt des berühmten englischen Künstlers William Turner in eine animierte Version seines Gemäldes „The Fighting Temeraire“ von 1839. Es zeigt das gleichnamige Schiff, das wesentlich zum Sieg in der Seeschlacht von Trafalgar (1805) beitrug.
Für den AR-Effekt wird Snapchat und die entsprechende AR-Linse vorausgesetzt. Die Zentralbank arbeitete für die digitale Banknotentransformation mit den AR-Spezialisten von Snap zusammen.
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Die 20-Pfund-Note soll die bislang sicherste Note der Bank of England sein. Augmented Reality ist nicht der Teil der Sicherheitsmaßnahmen: Ein digitales Bild der Banknote löst den AR-Effekt ebenso aus.
Berühmte US-Frauen auf 1-Dollar-Noten
„Wir wollen, dass Snapchatter sich das Geld in ihrer Brieftasche ansehen und dieses großartige Gemälde zu schätzen lernen“, sagt Snaps UK-Chef Ed Couchman. „Diese Partnerschaft wird hoffentlich eine ganz neue Generation an einen der größten Künstler Großbritanniens heranführen.“
AR-Effekte für Banknoten sind nicht neu: Die Bank of England tat sich 2016 mit den Entwicklern der AR-App Blippar für eine ähnliche Aktion zusammen. Damals wurde die neue 5-Pfund-Note um digitale Effekte erweitert.
2018 führte Russland neue 200- und 2000-Rubel-Noten mit AR-Effekten aus und ein AR-Experiment Googles aus dem gleichen Jahr ließ 100 berühmte amerikanische Frauen auf der 1-Dollar-Note auftauchen.
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