Deutscher VR-Shooter: Sweet Surrender erscheint bald – und könnte böse rocken

Ego-Shooter für Einzelspieler, die dauerhaft motivieren: Davon gibt es im VR-Bereich längst nicht genug. Das deutsche VR-Studio Salmi Games will mit Sweet Surrender Abhilfe schaffen.
Das bald für Oculus Quest und PC-VR-Brillen erscheinende VR-Spiel verspricht dank Roguelite-Spielmechanik herausfordernde und temporeiche Gefechte in Endlosschlaufe.
Roguelite sind Spiele, in denen man nach jedem virtuellen Ableben wieder von vorne beginnt, mit Boni, die man sich in vorangegangenen Spielrunden erfochten hat: seien es Erfahrungspunkte, neue Waffen oder Spezialfähigkeiten. Erst mit diesen sind die meist knüppelharten Roguelites überhaupt zu meistern.
___STEADY_PAYWALL___Viele Waffen und Spielstile
Damit jeder neue Spieldurchgang spannend bleibt, bieten viele Roguelites prozedural generierte Level oder einen Zufallsgenerator, der die Anordnung und Verteilung von Räumen, Gegnern und Gegenstände jedes Mal neu auswürfelt.
So auch Sweet Surrender. Hier schlüpft ihr in die Rolle eines Cyborgs und kämpft euch Stock für Stock einen Hochhausturm hoch, mit dem Ziel, die Maschinen-Overlords stürzen, die die Menschheit unterjocht haben.
Das VR-Spiel bietet ein großes Arsenal an Waffen: von Nahkampfprügeln über unterschiedliche Blaster bis hin zu Fallen und Sprengkörpern, mit denen sich brüchige Wände niederreißen lassen.
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Sweet Surrender kommt in einem Celshading-Look, der cool aussieht und die Recheneinheit der Oculus Quest schont. | Bild: Salmi Games
Von einem Münchner Studio entwickelt
Mit Upgrade-Chips können Spieler:innen gezielt ihre Cyborg-Fähigkeiten ausbauen und per Greifhaken quer durch den Raum fliegen, Abgründe überwinden und Kugeln ausweichen. In der Welt verstreute Geheimnisse, prozedural generierte Level und kostenlose DLCs sollen die Fans langfristig bei der Stange halten.
Entwickelt wird Sweet Surrender von dem in München ansässigen VR-Studio Salmi Games, das seine ersten VR-Erfahrungen mit den Actionspielen GrowRilla und Late for Work sammelte. Die Entwicklung wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert.
Das Virtual-Reality-Spiel erscheint am 30. September im Quest Store und Rift Store mit Cross Buy-Unterstützung sowie für PC-VR-Brillen auf Steam. Wer möchte, kann sich den Titel bereits auf die Wunschliste setzen. Der Preis beträgt 25 Euro.
Der folgende Trailer ist neu und zeigt, was Spieler:innen erwartet. Meine persönlichen Eindrücke folgen nächste Woche.
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