Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Darf es zum Champagner noch eine VR-Brille sein?
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Die Fluglinie British Airways will Erste-Klasse-Passagieren zukünftig eine VR-Brille anbieten, wenn die Testphase ein Erfolg wird: Sie läuft ab sofort bis Ende 2019 auf dem Flug von London Heathrow nach New York JFK.
Großartige Bewegungs-VR gibt's natürlich nicht in der engen Flugzeugkabine, die spezielle Flugzeug-VR-Brille von SkyLights ist optimiert für Videoinhalte. Sie hat zwei Displays mit je 1920 mal 1080 Bildpunkten pro Auge und unterstützt 2D-, 3D-, 180- und 360-Grad-Inhalte - im Sitzen und im Liegen. Neben der britischen Fluglinie setzt Alaska Airlines das Gerät ein (siehe Video unten).
___STEADY_PAYWALL___
VR-Brille im Flugzeug: Ist das gefährlich?
Im vergangenen September untersuchte die niederländische Flugforschungsorganisation NLR die Wirkung von VR im Flugzeug - und die soll gar nicht so ohne sein. Passagiere könnten so im Inhalt versinken, dass sie eine Notfallsituation nicht mitbekommen.
Und weiter: Die VR-Brille erschwere die Kommunikation zwischen Crew und dem Nutzer, beeinflusse daher den Service an Bord und stelle ein mögliches Sicherheitsrisiko dar. British Airways lässt es dennoch auf einen Versuch ankommen.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.