Black Mirror: Regisseur hat Interesse an VR-Remakes

Black Mirror: Regisseur hat Interesse an VR-Remakes

Black Mirror in VR? Der Schwarzwert dieser Folgen wäre wohl sogar bei LCD-VR-Brillen exzellent.

VR-Brillen gib's in Black Mirror zwar keine, aber einige Black-Mirror-Episoden befassen sich mit der Virtual Reality in ihrer fortschrittlichsten Variante: wenn sie direkt ins Hirn geht.

In "San Junipero" zum Beispiel laden Senioren ihr Bewusstsein in ein freudvolles Digitalszenario der Vergangenheit hoch. Und in "USS Callister" geht's per Hirnknopf an Bord eines Raumschiff-Enterprise-Verschnitts für Sadisten. Dann wäre da noch ganz aktuell "Striking Vipers", in dem sich Gamer in einem Prügelspiel treffen, um zu ... ach, hört es einfach selbst in unserem Podcast an.

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Black Mirror in VR?

Im Interview mit der US-Bewegtbildwebseite Deadline zeigt Black-Mirror-Boss Charlie Brooker Interesse daran, VR nicht nur als Thema in der Serie zu haben, sondern auch tatsächlich Virtual-Reality-Versionen einzelner Episoden zu entwickeln.

Interaktive Formate wie der Black-Mirror-Film "Bandersnatch" mit integrierter Antwortauswahl und verzweigter Handlung könnten ein neues Genre oder wenigstens ein Stil werden, hofft Brooker. Speziell für Bandersnatch habe er schon eine Idee für einen VR-Port entwickelt, der "sehr einfach" umsetzbar sei.

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"Irgendwann mal, wenn wir Remaster dieser Sachen machen, dann könnten einzelne Dinge auch in VR neu gemacht werden", sagt Brooker.

Quelle: Deadline; Titelbild: Netflix

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