AR-Apps

Augmented Reality: Pokémon Go bleibt eine Gelddruckmaschine

Matthias Bastian
Pokémon Go wird zwar in den Massenmedien kaum noch abgebildet, das bedeutet jedoch nicht, dass der Hype vorbei ist. Im Gegenteil: Das AR-Spiel bleibt eine Gelddruckmaschine. Und das ist gut für Augmented Reality.

Pokémon Go wird zwar in den Massenmedien kaum noch abgebildet, das bedeutet jedoch nicht, dass der Hype vorbei ist. Im Gegenteil: Das AR-Spiel bleibt eine Gelddruckmaschine. Und das ist gut für Augmented Reality.

In den warmen Sommermonaten ist das Laufspiel besonders beliebt: Nach einer Erhebung der Analysten von Superdata hat Pokémon Go einen neuen Spieler-Höchststand seit dem Marktstart im Sommer 2016 erreicht.

Im Mai soll das AR-Spiel über 100 Millionen US-Dollar umgesetzt haben. Das entspricht laut Superdata einer Steigerung von 174 Prozent gegenüber dem Vorjahr und Platz vier in den weltweiten Charts für App-Einnahmen. Wird China nicht eingerechnet, liegt Pokémon Go sogar auf dem ersten Platz.

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