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Angry Birds! Die Mutter aller Smartphone-Spiele ist ab sofort für die VR-Brillen Oculus Rift und HTC Vive erhältlich. Weitere Brillen sollen folgen.
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Der Spielablauf ist der Gleiche wie beim Smartphone-Original: Der Spieler schießt wütende Vögel in die wackligen Gebäude kleiner Schweine. Ziel ist es, mit möglichst wenig Schüssen möglichst viele Schweine unter den Trümmern ihrer Häuser zu begraben. Das ist sinnlos grausam, aber so sind Videospiele (manchmal).
Für den VR-Port wurde freilich die Perspektive gewechselt: Während man beim flachen Klassiker in 2D über den Screen wischt, nimmt man bei der VR-Neuinterpretation die Zwille selbst in die Hand und zielt mit den eigenen Händen aus der ersten Perspektive. Dabei kann man sich in 3D freier um die Schweinehäuser bewegen und so aus deutlich mehr Winkeln tödliche Vögel feuern. Beim Original war die Abschussstelle fix vorgegeben.
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Rovio verspricht, dass die rund 50 Level, die für circa zwei bis drei Stunden VR-Spaß reichen, in den kommenden Wochen und Monaten kontinuierlich erweitert werden. Auch neue Spielfunktionen sollen hinzukommen wie neue Gegner und alternative Vogelmunition.
Angry Birds ist ab sofort für Oculus Rift und HTC Vive bei Oculus Home, Steam und Viveport verfügbar. Der Preis liegt bei 12,50 (Steam) und 15 Euro (Oculus). Portierungen für Playstation VR und Windows Mixed Reality sollen folgen.
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