Die erste Generation VR- und AR-Brillen zieht das Publikum lange nicht so an, wie es die Branche erhoffte. Was muss passieren, damit VR und AR 2.0 erfolgreicher wird?
Analyst Tim Merel ist Leiter des auf Mixed Reality spezialisierten Marktforschungsunternehmens Digi-Capital. Für Techcrunch schreibt Merel einige Punkte auf, die sich aus seiner Sicht ändern müssen, damit die beiden Technologien in der nächsten Generation erfolgreicher werden.
- Komplizierte Nutzung zu einfacher Nutzung
Die aktuelle Generation AR und VR sei noch zu kompliziert. Das gelte für die Installation, die Nutzerführung und das Nutzererlebnis. "Der Markt heute ist wie der MP3-Player-Markt, bevor Steve Jobs den iPod startete", schreibt Merel.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.