Virtual Reality

Activision Blizzard: Meta ließ Microsoft vor - ist Ubisoft attraktiver?

Matthias Bastian
Teaserbild mit Assassin's Creed Artwork und dem Nachtsichtgerät aus Splinter Cell, beides kommt für VR

Meta-Chef Mark Zuckerberg hatte die Gelegenheit, Activision Blizzard zu kaufen - aber verzichtete. Stattdessen greift Microsoft zu.

Am 18. Januar platzte die Bombe: Microsoft kauft Activision Blizzard für rund 69 Milliarden US-Dollar, vorbehaltlich der Zustimmung der US-Kartellbehörde. Microsoft will laut eigenen Angaben durch den Zukauf zahlreicher extrem bekannter und beliebter Spielemarken "das Wachstum von Microsofts Spielegeschäft in den Bereichen Mobile, PC, Konsole und Cloud beschleunigen und Bausteine für das Metaversum bereitstellen."

Meta verzichtete auf Activision-Blizzard-Übernahme

Im November 2021 geriet Activision-Blizzard-CEO Robert "Bobby" Kotick in die Kritik, nachdem das Wall Street Journal veröffentlicht hatte, dass er über sexuelle Übergriffe in seinem Unternehmen informiert war, aber nichts dagegen unternahm. Kotick soll außerdem versucht haben, zu verhindern, dass Berichte über diese Übergriffe in die Öffentlichkeit geraten.

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