Nvidia DLSS für Microsoft Flight Simulator - ein "Gamechanger" für VR-Grafik

Update 10 zum Microsoft Flight Simulator führt Nvidia DLSS ein: Auch in Virtual Reality profitieren Framerates vom KI-gestützten Upscaling.
Nach einer Verschiebung hat Asobo mittlerweile Update 10 zum Microsoft Flight Simulator ausgerollt. Es verbessert unter anderem die Direct-X-12-Kompatibilität. Die neue Untersützung für Nvidias "Deep Learning Super Sampling" (DLSS) hilft auch beim Gaming in Virtual Reality dabei, die Grafikkarte zu entlasten.
Während die Tensor-Kerne niedrig aufgelöste Kulissen hochskalieren und mit Antialiasing versehen, haben die übrigen Shader-Einheiten mehr Ressourcen für höhere Bildraten zur Verfügung.
DLSS: Ein "Gamechanger" für VR-Framerates
Auch das Abspeichern von Fensterpositionen und in VR geöffneten Panels haben die Entwickler gepatcht: Letztere bleiben neuerdings auch nach dem Umschalten zum klassischen Spiel auf dem Monitor geöffnet. Hier geht es zu den kompletten Patch-Notes in Update 10 (Release Notes 1.27.21.0).
DLSS 3 soll den Flight Simulator schöner und schneller machen
In der Zukunft könnte DLSS 3 zu einem noch flüssigeren Bildeindruck im Flugsimulator beitragen, allerdings nur auf den kommenden GeForce RTX-40-Karten und sobald ein entsprechendes Spiel-Update kommt. Die Simulation leidet bekanntlich bisweilen unter leichten „Hängern“ bei der Bildrate und ist stark CPU-limitiert.
Da DLSS 3 durch den Einsatz von „Optical Multi Frame Generation“ das Rendern neuer Bilder von der Spieleengine entkoppelt, wird die Technologie in der Zukunft auch Limitierungen durch eine CPU umgehen können.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.