Will Smith findet VR-Spielhallen cool und investiert in Sandbox VR
Sandbox VR erhält weitere elf Millionen US-Dollar. Die Liste von Investoren kann sich sehen lassen.
Will Smith, Justin Timberlake, Katy Perry und Orlando Bloom. Was haben diese Stars gemein? Die Antwort: Sie alle investieren in die Highend-Arcade Sandbox VR.
Weitere Geldgeber sind die Investoren David Sacks und Rich Kleiman, der japanische Ex-Fussballer Keisuke Honda, der Basketball-Profi Kevin Durant, der Filmunternehmer Michael Ovitz und die Silicon-Valley-Investmentfirma Andreessen Horowitz. Die steckte schon Anfang des Jahres satte 68 Millionen US-Dollar in das Startup. Insgesamt erhielt Sandbox VR bislang 82 Millionen US-Dollar - eine stattliche Summe in einer Branche, die noch in der Nische steckt.
___STEADY_PAYWALL___"Virtual Reality wird als uncool empfunden. Dementsprechend hilft es, wenn man einflussreiche Leute an Bord hat", sagt Startup-Präsident Siqi Chen gegenüber Venturebeat.
Expansion geplant
Sandbox VR entwickelt Infrastruktur für VR-Arcades, die soziale VR-Erlebnisse ermöglichen. Zu dieser Infrastruktur gehören Verkaufskanäle, Technologie und Inhalte sowie der Betrieb eigener Spielhallen. Das Startup will bis 2020 16 Standorte eröffnen und beschäftigt rund hundert Mitarbeiter.
"Wir sind jede Nacht ausgebucht, jedes Wochenende. Das Geschäft läuft. Wir bieten etwas an, das weitaus interessanter ist als Escape Rooms", meint Chen.
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Aktuell entwickelt das Startup mit CBS Interactive Studios zusammen einen exklusiven Star-Trek-Titel. Die Konkurrenz ist jedoch stark: Dazu gehören unter anderem Zero Latency, Dreamscape Immersive und The Void. Letztere hat starke Marken wie Star Wars im Angebot. Die neueste VR-Erfahrung im Avengers-Universum kam bei Testern sehr gut an.
Titelbild: Sandbox VR, Quelle: Techcrunch, Venturebeat
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