Silicon-Valley-Investor: VR wird tausendmal größer als AR

Wie jetzt, hat er sich versprochen?
In einem aktuellen Podcast spricht der Silicon-Valley-Investor Marc Andreessen, Mitgründer des Risikokapitalunternehmens Andreessen Horowitz, über das Zukunftspotenzial etablierter und entstehender Technologien.
Andreessen Horowitz investierte unter anderem in Facebook, Magic Leap, Oculus, die VR-Filmemacher Within und die Metaverse-Architekten Improbable.
Die Welt ist zu langweilig
Andreessens Perspektive ist nicht neu
Ähnlich argumentierten Oculus-Mitgründer Palmer Luckey sowie Technikchef John Carmack in der Vergangenheit zum langfristigen Marktpotenzial der Virtual Reality.
"Jeder Mensch will ein fröhliches Leben führen, aber es ist unmöglich, allen Menschen das zu geben, was sie sich wünschen. […] mit Virtual Reality können alle Menschen zu jeder Zeit tolle Erfahrungen haben", sagte Luckey im März 2016 der Wired. Damals startete die Oculus-Rift-Brille gerade in den Verkauf.
Carmack bezeichnete es gar als "moralische Verpflichtung", VR in den Massenmarkt zu bringen.
"Mit Virtual Reality kann ein kleiner Teil der Erlebnisse von wohlhabenden Menschen synthetisiert und für viele Menschen wiederhergestellt werden. […] Wenn Menschen virtuell ein fröhliches Leben haben, dann haben sie ein fröhliches Leben. Punkt."
Quelle: a16z Podcast, Via: Techcrunch
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