Verweigerung. Zwiespalt. Fokus. Ruhe & Herz-Bildung.
Xbox will kein VR, Apple eigentlich auch nicht, Meta gibt bei VR 100 Prozent, jagt gleichzeitig die AR-Brille und ruhige VR-Spiele sind einfach nice.
VR-Hardware
Playstation VR 2 befindet sich in so etwas wie der Sommerpause. Ok, um fair zu sein: Die Pause fing schon im März an, kurz nach dem Release. Aber immerhin will Sony die Reprojection-Probleme der VR-Brille beheben.
Projektionen hat auch Microsoft - und zwar geradezu klassisch im Sinn eines Abwehrmechanismus. Denn die Xboxer wollen weiter nicht an VR glauben. Spoiler: Der Markt ist ihnen zu klein. Na gut, ganz Unrecht haben sie ja nicht.
Einer von vielen Gründen ist die Tatsache, dass sich VR auch nach vielen Jahren noch richtig schlecht vorführen lässt, wenn man Pech hat.
Währenddessen arbeitet Meta konzentriert an seinen aktuellen VR-Brillen Quest 2 (mehr Performance) und Quest Pro (besseres Exe-Tracking) sowie am nächsten VR-Headset, der Quest 3 (mehr Pixel).
Fast hätte ich Apple vergessen – wie konnte mir das passieren?! Die haben mal eben Virtual Reality Apps auf der Vision Pro (AVP) eingeschränkt. Ob das wirklich eine sinnvolle Sache ist? Ich wage das zu bezweifeln. Überhaupt haben es einige VR-Features bislang nicht auf die Vision Pro geschafft.
AR ist Hard(ware)
Von VR-Brillen, die auch als AR-Brillen ausgeben, gehen wir mal kurz rüber zu dem Versuch, eine echte und alltagstaugliche AR-Brille zu bauen. Unter anderem verfolgt Meta dieses Ziel. Aber das gestaltet sich als schwierig.
AR ist seit der AVP in aller Munde, natürlich auch bei uns. Was macht denn der Rest der Unterhaltungsbranche mit Augmented Reality?
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VR-Unterhaltung
Spielen ist schön. Sich dabei ein wenig bewegen, ist schön und gesund. Deshalb feiert derzeit ein altes VR-Spiel-Genre ein kleines Revival. Wer lieber sitzt und Point-and-Click liebt, sollte mal eine Runde Retropolis 2 einplanen.
Ebenfalls ruhig, aber auch spannend und mit einer toll vertonten Geschichte kommt Call of the Sea VR auf der Quest 2 um die Ecke.
Bildung in VR und mit KI
Kein Spiel, aber eine wichtige Erfahrung ist "Tell Me, Inge". Die Holocaust-Überlebende Inge Auerbacher erzählt darin von ihren Erlebnissen als kleines jüdisches Kind in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager. Ihr könnt ihr dank KI-Unterstützung Fragen stellen und so eine Art Gespräch mit ihr führen.
Künstliche Intelligenz Nachrichten
Das europäische KI-Startup Mistral AI erhält 105 Millionen Euro, ohne auch nur ein einziges Produkt vorgestellt zu haben. Derweil kann Google Deepminds RobotCat eine große Anzahl von Roboterarmen steuern und verbessert sich ständig durch selbst generierte Daten. Die Bild-KIs Midjourney und Stable Diffusion, mit denen man wunderbar Roboterkatzen visualisieren kann, bekommen neue Features und Updates.
Lest mehr über KI bei THE DECODER.
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