Meta Quest 2: Neue Software verspricht Haptik-Upgrade

Zwei neue Entwicklerwerkzeuge sollen bessere Haptik für Meta-Quest-Headsets bringen. Die Technologie kommt aus Deutschland.
Haptik ist ein unverzichtbares Element der Virtual Reality, weil es digitale Welten fühlbar macht und damit neben visuellen Reizen eine ganz eigene immersive Qualität ins Spiel bringt.
Meta hat zwei neue Software-Tools veröffentlicht, mit denen Entwickelnde haptische Erfahrungen schneller designen, testen und in ihre VR Apps integrieren können.
Neue Haptik-Software für Meta Quest
In den Haptik-Tools arbeitet deutsche Technologie
Die Software-Neuerungen kommen nicht aus heiterem Himmel: Im vergangenen Sommer übernahm Meta das auf Haptik-Software spezialisierte Berliner Start-up Lofelt. Beim Meta Haptics Studio dürfte es sich um deren Haptik-Entwicklungsumgebung Lofelt Studio handeln. Die Integration der Software geschah recht zügig, wenn man bedenkt, dass das Start-up vor weniger als einem Jahr von Meta aufgekauft wurde.
Interessant am Artikel ist, dass Meta von einem "zukünftigen Meta-Quest-Controller" spricht. Könnte damit ein neues Paar Touch-Controller für Meta Quest 3 gemeint sein, das womöglich Merkmale der hochpreisigen Quest Touch Pro Controller übernimmt?
Die Controller, die Meta Quest Pro beiliegen, aber auch separat erworben werden können, tracken sich selbst mithilfe integrierter Kameras und bieten außerdem neue Sensoren sowie Haptik-Einheiten, die glaubwürdigere haptische Effekte erzeugen.
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