Quest 2: Meta-Rebranding ist abgeschlossen

Seit knapp einem Jahr wird aus Oculus Quest allmählich Meta Quest. Nun hat Meta das wohl letzte Puzzleteilchen des Rebrandings gelegt.
Im Oktober 2021 benannte sich Facebook in Meta um. Zeitgleich hieß es, dass Meta die Marke Oculus auslaufen lässt. Zumindest als Bezeichnung für VR-Hardware.
"Ich will, dass alle, die ein Headset von uns kaufen, wissen, dass es von Meta ist. Sie müssen wissen, mit wem sie es zu tun haben", sagte Metas Technikchef Andrew Bosworth im Frühjahr als Begründung.
Die Marke "Oculus" verschwindet
Ein Rebranding mit Widersprüchen
Werden diese Elemente ebenfalls verschwinden? Nicht unbedingt, da sie allesamt an Software-Aspekte geknüpft sind. Etwas inkonsistent und verwirrend ist es dennoch, dass Metas VR-Produkte zwei verschiedene Logos und Markennamen tragen.
Als sich Podcaster Joe Rogan vor kurzem zu einem medienwirksamen Interview mit Mark Zuckerberg traf, bezeichnete er Metas kommendes Headset mehrmals als "Oculus" – und zementierte damit die ausgelaufene Headset-Marke in den Köpfen von Millionen von Zuhörer:innen. Die Meta-PR dürfte das nicht gefreut haben.
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