Meta Quest 2 bekommt Tools für elterliche Aufsicht

Meta Quest 2 bekommt Tools für elterliche Aufsicht

Das neueste Quest-Update bringt wichtige Kontrollfunktionen für Eltern. Was lässt sich damit machen?

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Die Tools wurden im März angekündigt und rollen diese Woche mit Update 41 aus. Ihnen ging eine behördliche Beschwerde sowie eine Kontroverse voraus, in der es darum ging, wie man Kinder vor schädlichen Metaverse-Inhalten schützt.

Um die Sicherheitsfunktionen freizuschalten, müssen die Minderjährigen zuerst die entsprechende Einladung an ein Elternteil schicken. Einmal bestätigt, werden die Facebook-Konten des Kindes und Elternteils via Oculus-App verknüpft. Die Tools stehen dann in der Oculus-App der erziehungsberechtigten Person bereit.

Mehr Details sowie Anleitungen gibt es auf Metas Webseite zu den Elternaufsichts-Tools.

Kontrollfunktionen wurden mit Expert:innen entwickelt

Derzeit ist sowohl für Eltern als auch für den Nachwuchs ein Facebook-Account erforderlich, um die Quest 2 und die neuen Kontrollfunktionen zu nutzen. Das dürfte sich mit der baldigen Einführung von Meta-Konten ändern.

Die Tools wurden in Zusammenarbeit mit Expert:innen wie Larry Magic von Connect Safely, Dr. Michael Rich vom Digital Wellness Lab, Janice Richardson von Insight SA und Jutta Kroll von der Stiftung Digitale Chancen entwickelt.

Meta beabsichtigt, die Werkzeuge laufend entlang des Eltern-Feedbacks und Sicherheitsstandards zu verbessern.

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Alle Informationen zur Meta Quest 2 findet ihr in im verlinkten Test.