Autarke VR-Brillen ermöglichen neue Spielszenarien. Nutzer können - theoretisch - mit den Geräten nach draußen gehen und im Park oder auf Sportplätzen spielen, ohne an die Grenzen des eigenen Wohnraums zu stoßen. Zwei VR-Tüftler haben mit dieser Idee experimentiert und eine großflächige World-Scale-VR-Demo programmiert. Damit wollten sie herausfinden, wie sich eine solche Spielerfahrung anfühlt und zu einer Diskussion in Sachen Sicherheit anregen.
Der Prototyp der VR-Entwickler heißt "Return to Grindelind". Darin erkunden Spieler die Überreste eines zerstörten Dorfs, um herauszufinden, was passiert ist.
Die Schöpfer der Demo Jeremy Kirshbaum und Alexander Goldman vom VR-Experimentierlabor Sixer VR wollten mit dem grafisch und spielerisch einfach gehaltenen Programm herausfinden, wie sich theoretisch unbegrenzte Bewegungsfreiheit in Virtual Reality anfühlt.
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