Augmented Reality

Können virtuelle Avatare menschliches Miteinander ersetzen?

Matthias Bastian
Avatare unterhalten sich in einem virtuellen Wohnzimmer

Meta

Geht es nach Niantic-Chef John Hanke, sind selbst fotorealistische Avatare kein probates Substitut für menschliches Miteinander.

Für Meta-Chef Mark Zuckerberg ist die Sache klar: Daten können viel schneller transportiert werden als Menschen. VR und AR als potenziell mächtige Telepräsenz-Technologien sollen in der Zukunft daher einen guten Teil des menschlichen Miteinanders ausmachen - im privaten und im beruflichen Umfeld. Deshalb investiert Zuckerberg Milliarden in die Entwicklung des Metaverse, der Sammelbegriff für 3D-Treffpunkte im Internet.

Ist es realistisch, dass wir zukünftig Partys lieber in VR feiern und Events hauptsächlich virtuell stattfinden, weil wir so flexibler sind, Zeit sparen und die Umwelt schonen? Wie viel des persönlichen Kontakts kann virtualisiert werden, ohne dass das Menschsein, so wie wir es heute kennen, darunter leidet?

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