Virtual Reality

Investor: Weshalb VR nicht "das nächste große Ding" ist

Matthias Bastian
Bei seiner Keynote auf der Connect 4 brach Facebook-Chef Zuckerberg eine Lanze für das soziale Potenzial der VR-Brille.

Der Silicon-Valley-Investor Benedict Evans traut VR großen Erfolg zu - aber "das nächste große Ding" soll die Technologie nicht werden.

Als Facebook-Chef Mark Zuckerberg 2014 rund drei Milliarden US-Dollar in das VR-Startup Oculus investierte, hatte er eine Vision: Irgendwann sollen sich wenigstens eine Milliarde Menschen eine VR-Brille aufschnallen für virtuelle Reisen, um per Telepräsenz an Business-Meetings teilzunehmen oder bei Konzerten am anderen Ende der Welt in der ersten Reihe zu stehen.

"Die Möglichkeit, jederzeit überall zu sein, schafft für alle Menschen neue Chancen", sagt Zuckerberg.

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