VR-Hardware

Weites Sichtfeld: Meta-Technikchef erklärt, weshalb es so bald nicht kommt

Tomislav Bezmalinovic
Die Rückseite von Facebooks VR-Brille Quest 2

Meta (Bild: Quest 2)

Während sich andere Hersteller um ein weites Sichtfeld bemühen, sträubt sich Meta bislang dagegen. Der Technikchef sagt, weshalb.

Das Sichtfeld ist ohne Frage wichtig für Immersion. Uneinigkeit herrscht bei der Frage, wie weit das Sichtfeld sein muss. Während Enthusiasten auf ein Sichtfeld von 170 Grad oder mehr schwören, gibt sich die breite Masse mit den handelsüblichen 100 Grad zufrieden. Das ist sehr viel schmaler als das menschliche Sichtfeld, aber zweckdienlich und vor allem erschwinglich.

Die Pimax-Geräte sind bekannt für ihr weites Sichtfeld von bis zu 200 Grad, aber haben mit Verzerrung an der Sichtfeldperipherie zu kämpfen. Die XTAL 3 bietet verzerrungsfreie 180 Grad, aber kostet so viel wie ein Gebrauchtwagen. Und dann gibt es noch die Valve Index (Test), die das Sichtfeld auf bis zu 130 Grad erweitert und einen vierstelligen Eurobetrag kostet.

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