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In Folge #52 des VRODOCAST geht’s um unsere kleinen grauen Zellen und wie sich diese am besten manipulieren lassen. Außerdem gibt’s Eindrücke zum Zenfone AR, dem zweiten Smartphone das Googles Augmented-Reality-Plattform Tango unterstützt.
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Gehirninterface + VR = Liebe?
Das optimale Interface für VR ist ein Gehirninterface, sagt das Unternehmen Neurable. Es arbeitet an einer Software, die die Gehirnaktivität des Nutzers mittels handelsüblicher Elektroden analysiert und in Befehle übersetzt. So können Programme mit Gedanken gesteuert werden.
Neurable zeigte die Hardware in Kombination mit HTC Vive. Sieht man ein virtuelles Objekt und denkt das Wort „Greifen“, wird das virtuelle Objekt ausgewählt – Telepathie! Ähnlich läuft es, wenn man ein bestimmtes Objekt sieht und dann an den passenden Begriff denkt.
Laut ersten Tests funktioniert die Gedankensteuerung erstaunlich verlässlich und Neurable glaubt schon daran, dass die Hirn-Steuerung die neue Standardsteuerung für Virtual Reality wird. So wie Maus und Tastatur für den PC oder das Gamepad für die Konsole.
“Die Entwicklung jeder großen Computerplattform beschleunigt sich, sobald das richtige Interface erscheint. Das gilt für den PC mit Maus und Tastatur ebenso wie für das Smartphone mit dem Touchscreen“, sagt der Gründer von Neurable.
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