VRODOCAST #119: Good Vibrations, Valve Gerüchte und StarVR One

VRODOCAST #119: Good Vibrations, Valve Gerüchte und StarVR One

Im VRODOCAST #119 entdecken wir zufällig die Lösung für VR-Übelkeit - und patentieren sie nicht. ;(

Kopfvibration gegen VR-Übelkeit

Der Erfinder Samuel Owen stellt ein Gerät vor, das in 99 Prozent aller Fälle gegen VR-Übelkeit helfen soll: Ein Kopfband mit Vibrationseinheit, das übelkeitsverursachende Bewegungsinformationen im Innenohr einfach überschreibt. Die ersten Studien speziell zu VR klingen fast schon zu gut. Owen hat zwar das VR-Publikum nicht als Zielgruppe auserkoren, aber er würde die Technologie an Hersteller lizenzieren. Wir sprechen drüber.

Wenn der Körper nicht fühlt, was das Auge in der Virtual Reality sieht, kann das zu Übelkeit führen. Konstante, leichte Vibration am Schläfenbein soll den Gleichgewichtssinn beschäftigen und so die Ursache für VR-Übelkeit überschreiben.

Neue Erfindung: Vibrationskopfband soll VR-Übelkeit beseitigen

Weitere Gerüchte zur Valve VR-Brille und Half Life VR

Ein auf Valve-News spezialisierter Nachrichtenkanal bei YouTube will neue Infos zu Valves prototypischer VR-Brille aufgetan haben, die womöglich eines Tages mal auf den Markt kommen könnte.

Unter anderem ist die Rede von einem Sichtfeld von 150 Grad, einer integrierten Audiolösung mit Haptikeffekt und ein auf Handpräsenz optimiertes Half Live VR mit Teleportation. Wir fassen die Gerüchte zusammen.

logo
  • checkMIXED.de ohne Werbebanner
  • checkZugriff auf mehr als 9.000 Artikel
  • checkKündigung jederzeit online möglich
ab 3,50 € / Monat
logo

Im Internet sind Bilder von Prototypen einer Next-Gen-Brille aufgetaucht, die von Valve stammen sollen.

Valve VR: Neue Gerüchte zu VR-Brille und Half Life VR

StarVR One und der Black-Friday-Preissturz

Die Highend-Brille StarVR One hat einen Preis: 3.200 US-Dollar kostet das Gerät, das ab sofort an ausgewählte Entwickler versandt wird. Für den B2B-Markt ist der Preis völlig ok, für Endverbraucher – die theoretisch auch irgendwann bestellen sollen dürfen – ist Star VR One natürlich viel zu teuer.

Die bekommen dafür rund um die Black-Friday-Woche gängige VR-Brillen zu Spottpreisen fast schon nachgeworfen. Häufig wurde „VR ist zu teuer“ als Grund für schlechte Brillen-Verkaufszahlen genannt. Das dürfte sich jetzt endgültig erledigt haben. Oder?

Hinweis: Oculus Rift ist für rund 390 Euro zu haben, nicht - wie im Podcast erwähnt - für 350 Euro.

StarVR One: Entwicklerversion wird ab sofort für 3.200 US-Dollar verkauft