VRODOCAST #114: Hawking-Prognose, Jaunt-Pleite, Oculus-Dominanz

VRODOCAST #114: Hawking-Prognose, Jaunt-Pleite, Oculus-Dominanz

VRODOCAST #114 ist angesagt und ... es wird seltsam. Ehrlich. Auf so vielen Ebenen.

Stephen Hawkings Abschiedsprognose

Geht es nach dem im März verstorbenen Physiker Stephen Hawking, dann haben wir gute Chancen, durch die virtuelle Hand einer Künstlichen Intelligenz zu sterben. Wenn das nicht passiert, werden uns eine Umweltkatastrophe, ein Nuklearschlag oder ... Aliens ... vernichten. So oder so, es sieht nicht gut aus. Wir erzählen, welchen Weltuntergang wir bevorzugen würden und weshalb. Tomislav verhält sich verdächtig.

Der Physiker Stephen Hawking warnt vor einer Künstlichen Intelligenz als neue Lebensform, die den Menschen übertrifft.

Abschiedsgruß: Stephen Hawking warnt vor KI und Supermenschen

Jaunt ist VR-Pleite

Konkurs meldet Jaunt zwar nicht an, das VR-Geschäft lässt das Unternehmen zukünftig dennoch sein. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen deshalb gehen. Dabei ist Jaunt einst angetreten, das Netflix für VR zu werden. Sogar 360-Grad-Kameras konstruierte das Unternehmen. Jetzt richtet es sich neu auf Augmented Reality und irgendwas mit Hologramm-Streaming aus. Was ist da los?

Video-App Jaunt VR ist ab sofort für Playstation VR verfügbar

Jaunt steigt aus dem VR-Geschäft aus und entlässt viele Mitarbeiter

Oculus-Dominanz in fünf Jahren

Kein anderes Unternehmen investiert derart massiv in Virtual Reality wie Facebook. Der technische Vorsprung könnte in einigen Jahren enorm sein, abhängig davon, welche Patente sich Oculus sichern kann. Aber ist das überhaupt Facebooks Strategie? Welches Ziel verfolgt Zuckerberg? Bislang jedenfalls ist Oculus für ihn ein Milliardengrab - und Facebooks mit Abstand schlechtestes Übernahmegeschäft. Das Schicksal von Zuckerberg könnte eng mit dem von Oculus verbandelt sein.

Laut einem Bericht plant das Unternehmen einen massiven Ausbau in Seattle und Region, um die Forschung und Entwicklung weiter voranzutreiben.

Virtual Reality in fünf Jahren: Wird Oculus konkurrenzlos sein?