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Das „Esqapes“ genannte Wellness-Center spezialisiert sich auf VR-Massagen für gut betuchte Kunden.
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Wer auf traditionelle Massagen hofft, wird enttäuscht sein: Statt von Hand massiert zu werden, setzen sich Gäste auf einen Massagestuhl und ziehen eine VR-Brille auf.
Danach können sie aus zehn virtuellen Umgebungen wählen, darunter eine Tropenlandschaft, eine japanische Pagode, einen Strand mit Sonnenuntergang, eine Sauna und ein Wüstenspa. Weitere Umgebungen sind in Entwicklung. Die Räume simulieren zusätzlich Gerüche und leichten Wind.
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So sieht die Tropenlandschaft aus. BILD: Esqapes
„Esqapes nutzt Virtual Reality, um Menschen beim Entspannen zu helfen. Mit einer Kombination aus eigens entwickelter Software und traditionellen Wellness-Praktiken offerieren wir das Spa der Zukunft“, sagt Geschäftsführer Micah Jackson.
Preislich hat es der Zukunftstrip in sich: Für eine halbstündige „Alltagsflucht“ ruft das Center 45 US-Dollar. Vorab buchen kann man hier. Das Esqapes-Massagezentrum eröffnet am 5. Juli.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass das Black Box genannte VR-Fitnesscenter aus San Francisco einen Standort in Los Angeles eröffnet. So könnten VR-Enthusiasten gleich nach dem VR-Krafttraining in der Virtual Reality entspannen. Was denn sonst?
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