Eigentlich wollte Pixvana VR-Streaming groß machen. Jetzt wechselt das Startup ins Video-Messaging für Unternehmen.
Schon 2015 startete das VR-Startup Pixvana mit dem Ziel, VR-Videos effizienter übers Internet zu streamen. Damals herrschte Goldgräberstimmung bei VR-Gründern, denn das Geld saß locker bei Investoren - besonders für potenziell skalierbare Markthebel im Bereich der Grundlagentechnologien. Immerhin versprachen Facebooks Investitionen einen schnell wachsenden, großen VR-Markt.
Auch Pixvana startete damals mit sechs Millionen US-Dollar Bezuschussung und hielt sich die letzten Jahre erfolgreich am Markt. Unter anderem nutzten CNN, Facebook und Valve die Streaming-Technologie des Startups für die eigenen Video-Angebote. Pixvana entwickelte auch VR-Trainings beispielsweise für die Polizei.
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