VR-Sport: "Racket: NX" will olympische Disziplin werden

Die Entwickler des VR-Sportspiels Racket: NX haben eine Partnerschaft mit der International Racquetball Federation geschlossen. Das Ziel ist, olympische Disziplin zu werden.
Racket: NX ist ein physisch forderndes Cyber-Racquetball in einem 360-Grad-Dome. Spieler schlagen eine virtuelle Kugel gezielt gegen Farbflächen an der Wand, mit dem Ziel, alle Flächen abzuräumen. Neue Manöver und Spezialfächen erweitern und verfeinern die Spielmechanik. Dank Mehrspielermodus kann sich mit anderen Spielern messen.
MIXED-Kollege Matthias bezeichnete Racket: NX in seinem Test als "Cybersport der Spitzenklasse". Er schrieb: "Racket: Nx fühlt sich nicht wie ein Videospiel an, sondern als hätte man die Sportstätte der Zukunft in seine eigenen vier Wände integriert. Schläger und Ballphysik sind so akkurat und glaubhaft simuliert, dass man schnell vergisst, dass man eigentlich nur in der Mitte eines Zimmers steht, mit einer VR-Brille auf dem Kopf und einem 3D-Controller in der Hand."
Virtuelle Olympiade ohne VR
Große Ziele
Nun arbeiten One Hamsa und die IRF daran, Racket: NX für die nächste Olympic Virtual Series zu nominieren. Das langfristige Ziel ist die Anerkennung als olympische Disziplin.
"Als wir erkannten, was diese Kombination nicht nur für unseren Verband, sondern für den gesamten Racquetsport bedeuten könnte, haben wir uns sofort darauf gestürzt. Das wird ein Game-Changer sein, für uns und für den Weltsport", sagt IRF-Präsident Osvaldo Maggi.
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Quelle: IRF Website, Titelbild: One Hamsa
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