VR-Speedruns sind verdammt beeindruckend

VR-Speedruns sind verdammt beeindruckend

VR-Spiele erfordern mehr Bewegung als herkömmliche Games. Bei Speedruns sieht das entsprechend heftig aus.

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Virtual Reality lebt von raumgreifender Bewegung, denn so wird die Dreidimensionalität am stärksten erfahren. Statt Maus und Tastatur oder Gamepad bedient man spezielle VR-Controller, die die eigenen Hände in die Virtual Reality bringen. Das erlaubt realistischere Interaktionen mit virtuellen Objekten durch physische Nachahmung entsprechender Bewegungen.

Das VR-Spiel I Expect You To Die sowie dessen Fortsetzung leben von solchen Handinteraktionen. Ihr schlüpft in die Rolle eines Geheimagenten, der sich in Bond-Manier aus allerlei lebensgefährlichen Situationen befreien und mit viel Köpfchen und Geschick die Weltherrschaftspläne des Bösewichts und Widersachers Dr. Zor vereiteln muss.

Die einzelnen Abläufe auswendig zu lernen und perfekt auszuführen, setzt viel Muskelgedächtnis und reichlich Koordination voraus. Schade, dass sich DMG nicht in echt gefilmt hat. Die physischen Handbewegungen in dieser Schnelligkeit und Präzision zu sehen, wäre sicher faszinierend und erinnert mich an einen Half-Life-Alyx-Speedrun.

I Expect You To Die 2 hat übrigens seine eigenen Speedrun-Herausforderungen und belohnt euch mit Erfolgen, wenn ihr Missionen unter einer gewissen Zeit abschließt. DMGs Video könnte euch helfen, dieses Ziel zu erreichen – vorausgesetzt natürlich, dass ihr seinen Bewegungen folgen könnt.

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