Virtual Reality

VR in der Wüste: Virtuelle Galerie statt Dünenmeer

Matthias Bastian
Mit autarken VR-Brillen wie Vive Focus kann man sich durch virtuelle Welten bewegen wie durch die Realität - vorausgesetzt, man hat ausreichend Platz und rennt nicht gegen Hindernisse. Das klappt zum Beispiel in der Wüste.

Mit autarken VR-Brillen wie Vive Focus kann man sich durch virtuelle Welten bewegen wie durch die Realität - vorausgesetzt, man hat ausreichend Platz und rennt nicht gegen Hindernisse. Das klappt zum Beispiel in der Wüste.

Steven Bambury ist bei einer britischen Privatschule in Dubai verantwortlich für Lerninnovationen. Sein Steckenpferdthema: Immersive Bildung mit der VR-Brille. In diesem Kontext beschäftigt er sich auch mit HTCs autarkem Gerät Vive Focus.

Bamburys Wahlheimat bietet genug Wüstenfläche für einen VR-Ausflug in Originalgröße: Die virtuelle Kunstgalerie Kremer ist auf niederländische und flämische Malerei des 17. Jahrhunderts spezialisiert. 74 Meisterwerke der Sammlung kann man in der Virtual Reality bewundern – in einem architektonisch ausgefallenen und ausladenden Kunstmuseum, das eigens für das Medium entworfen wurde.

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